Skizze des Fußweges von der U-Bahn Haltestelle Soongsil Universität zum Dalmasa Tempel. Nicht weit vom Tempel entfernt befindet sich die End- bzw. Wendestation der lokalen Buslinie Dongjak 14 (Minibus). Sie fährt allerdings nicht zur U-Bahn Station Soongsil Universität sondern entgegengesetzt in Richtung U-Bahn Station Namseong. Kurz vorher biegt sie in eine Seitenstraße zum Dongnae Jeong Schrein ab der so recht einfach erreicht werden kann.
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Am Ende einer Sackgasse befindet sich die Einfahrt zum DalmasaTempel. Er liegt hangaufwärts hinter der Biegung.
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Über eine Treppe gelangt man direkt zum Tempel ...
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... folgt man jedoch der Einfahrt gelangt man als erstes in einen kleinen Garten.
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Von hier bietet sich ein weiter Blick in Richtung des Stadtteils Mapo-gu und der westlichen Stadtgrenze von Seoul. Zu sehen sind zum Beispiel die Hangang Eisenbahnbrücke (Bildmitte unten, Gitterkonstruktion) gefolgt von der Wonhyo- und Mapo-Brücke bis zur Seogang Brücke über die Vogelschutzinsel Bamseon (roter Bogen) mit einem Blick auf die Gangbyeon Schnellstraße enlang des Hangang.
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Auch die Insel Yeouido - oder zumindest die Hochhäuser darauf (z.B. mit dem markanten 63building) sind von hier gut zu sehen. Der bewaldete Hügel im Vordergrund ist ein Beispiel für die fast überall in Seoul anzutreffenden steilen Erhebungen die inzwischen aber bis auf wenige Ausnahmen bebaut wurden.
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Der eigentliche Tempel ist im traditionellen Stil mit reichhaltiger Bemalung erbaut.
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Während meines Besuches war gerade großer Hausputz im Tempel angesagt. Dazu gehörte auch, dass alle Zeremoniengefäße und Kerzenhalter auf Hochglanz poliert wurden.
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